„Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime der freien Menschen.“

Rudolf Steiner

geschichte
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Geschichte

1971

  • erste Initiative, hervorgehend aus den Protesten gegen den Bau des Kernkraftwerkes Neckarwestheim

1972

  • 14. Januar: Gründung des „Vereins zur Förderung der Waldorfpädagogik Lauffen e.V.“
  • 1. Dezember: Beginn mit der ersten Kindergartengruppe des Regiswindiskindergartens in Lauffen, erster Bazar

1974

  • Beginn mit der Planung des Kindergartens in Heilbronn-Böckingen
  • Änderung des Vereinsnamens, zunächst mit „Heilbronn“, dann: „Verein für Waldorfpädagogik Unterland e. V.“

1975

  • Beginn mit zwei Kindergartengruppen in Heilbronn-Böckingen

1976

  • Advent: Planung der Schulgründung, Patenschaft der Freien Waldorfschule am Kräherwald, Stuttgart

1977

  • September: Die Gründungsinitiative stellt sich bei der Gründungswilligen-Tagung in Stuttgart vor.
  • 4. Dezember: (33 Jahre nach der Zerstörung Heilbronns) – Der Vereinsvorstand trifft erstmals mit dem zukünftigen Lehrerkollegium zusammen.
  • Oberbürgermeister Dr. Hofmann bietet dem Verein das jetzige Grundstück an. In der entscheidenden Stadtratssitzung stimmen alle Stadträte zugunsten der Freien Waldorfschule.

1978

  • 8. Februar: Vorsprache beim Schulamt Heilbronn
  • 1. April: Baubeginn, erster Bauabschnitt („Altbau“)
  • 9. Juli: Richtfest
  • 1. August: Die Freie Waldorfschule Heilbronn beginnt als 56. Waldorfschule im Bund der Freien Waldorfschulen Deutschlands mit den Klassen 1 bis 5 ihren Schulbetrieb.
  • 29. September: öffentliche Schuleinweihung

1980

  • 8. November: Beginn mit dem 2. Bauabschnitt (Turnhalle)

1981

  • 19. Februar: Baugenehmigung für den 3. Bauabschnitt (Saalbau) einer einzügigen Schule
  • 9. Oktober: Grundsteinlegung
  • Differenzierung der Oberstufe: Einführung eines „sozial-praktischen Zuges“ ab der 9. Klasse, statt 2. Fremdsprache praktisch-künstlerischer Unterricht (Oberstufenmodell der Patenschule)
Grundsteinlegung

1982

  • 5. November: Richtfest des Saalbaues
Die Schule im Bau

1986

  • Erster Realschulabschluss

1987

  • Erstes Abitur
  • Bau der Schmiede und des Gartenbauraumes

1989

  • 22. und 23. September: Einweihungsfeier des Saalbaues mit den Klassenräumen für die Oberstufe und den Räumen für die Naturwissenschaften
  • Oberstufenreform: Der sozial-praktische Zug wird aufgelöst, die Differenzierung nach Abschlüssen erfolgt erst in der 11. Klasse.

1990

  • April: Beginn mit den Bauarbeiten für den Kindergarten Sontheim auf dem Schulgelände für die 5. Kindergartengruppe

1993

  • Gründung und Beginn des Elternseminares

1994

  • Beginn der Kernzeitenbetreuung in den Räumen der Schule

1995

  • Anbau des Schülercafés und Aufenthaltsraumes für die Oberstufe, Fertigstellung und Bezug im Herbst

1999

  • Planung des neuen Kindergartens in Lauffen, Baubeginn im Sommer
  • 29. September: Grundsteinlegung

2000

  • 22. Januar: Richtfest des Kindergartens in Lauffen
  • 4. Oktober: Fertigstellung und Einweihungsfeier

2002

  • September: Zum ersten Mal werden zwei 1. Klassen eingeschult („Kleinklassenmodell“)

2003

  • Planung des Anbaues für die Kernzeitenbetreuung
  • Pfingsten – erster Spatenstich, Herbst – Richtfest

2004

  • September: Das Elternseminar bekommt seine „Kinderstube“ in Lauffen, einen ehemaligen städtischen Kindergartenraum.
  • 16. Oktober: Fertigstellung und Einweihungsfeier des Anbaus für die Kernzeitenbetreuung
  • Antrag der Schule auf IZBB-Gelder für den Anbau einer Ganztagesschule

2005

  • Mai: Ankauf des Schulgrundstückes durch den Verein
  • 3. August: Zusage der IZBB Gelder
  • September: Weiterführung des Kleinklassenmodells, Einschulung von zwei ersten Klassen

2006

  • 21. Juli: erster Spatenstich für einen Kindergartenneubau mit 3 Gruppen auf dem Schulgelände
  • Baubeginn des Schulneubaus für die Ganztagesschule (4. Bauabschnitt)
  • Erste Gespräche im Eltern-Lehrer-Kreis über die Einrichtung einer Gesamtkonferenz

2007

  • August: Fertigstellung des Kindergartenbaues, Umzug und Einzug der Kindergärten Böckingen und Sontheim in den neuen Kindergarten mit einer Ganztagesgruppe und einer Kinderkrippe. Rückgabe des Böckinger Grundstücks an die Stadt Heilbronn
  • Oktober: Einzug des Elternseminars in seine zweite Kinderstube, den ehemaligen Sontheimer Kindergarten
  • Herbst: Richtfest des Anbaus zur Ganztagesschule
  • 29. November: erste Sitzung der Gesamtkonferenz als neues Vereinsgremium

2008

  • Ein 3. Jahrgang beginnt im September mit zwei neuen 1. Klassen.

2009

  • März: Festwoche zum 30-jährigen Jubiläum der Schule und zur Einweihung des Anbaus.
Einweihung des Anbaus